Warum küssen wir uns mit geschlossenen Augen?


Die meisten Menschen können sich auf nichts so Nahes wie ein Gesicht in Kussentfernung konzentrieren, also erspart ihnen das Schließen der Augen den Blick auf eine ablenkende Unschärfe oder die Anstrengung, sich zu konzentrieren. Küssen kann auch dazu führen, dass wir uns verletzlich oder selbstbewusst fühlen, und das Schließen der Augen ist eine Möglichkeit, sich entspannter zu fühlen. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass wir beim Küssen unsere Augen schließen, weil unser Gehirn nicht in der Lage ist, gleichzeitig visuelle Daten zu verarbeiten Verarbeitung der körperlichen Empfindungen aus unserem Mund.

Warum können wir unsere Augen während eines Kusses nicht offen halten?

Die Royal Holloway University of London hat eine Studie über das Sehen und die taktile Sinneserfahrung durchgeführt und festgestellt, dass unser Gehirn Schwierigkeiten hat, zu verarbeiten, was während eines Kusses über die visuellen Reize hinausgeht. Mit anderen Worten, wir können unsere Augen unmöglich während eines Kusses offen halten, weil unser Gehirn nicht SOWOHL visuelle als auch sensorische Reize verarbeiten kann.

Warum verlieren wir den Fokus, wenn wir uns küssen?

Eine Analyse ergab, dass Menschen weniger auf den Tastsinn ansprachen, da ihre Augen mehr Arbeit leisteten. Beim Küssen und bei anderen Aktivitäten, die für den Tastsinn angenehm sind, wie Sex und Tanzen, möchten sich die Menschen eher auf Berührungen konzentrieren als auf andere, potenziell ablenkende, sensorische Erfahrungen.

Was ist der wichtigste Teil eines Kusses?

Checkliste: mager, Augen, Lippen. Das Schlanke ist notwendig, die Lippen sind das Hauptereignis, aber die geschlossenen Augen, das ist nur eine Berührung, die ohne offensichtlichen Wert hinzugefügt wurde. Wir sind so unbeeindruckt von dem „unnötigen“ Schritt, dass wir es tabu finden, wenn Menschen die Augen nicht schließen. Ein paar Sekunden Augenkontakt und Küssen können sehr intim und erotisch sein.

Warum schließen wir beim Laufen die Augen?

Nun, laut einer neuen Studie, die vom Journal of Experimental Psychology: Human Perception and Performance veröffentlicht wurde, gibt esEigentlich ein wissenschaftlicher Grund, warum wir unsere Augen schließen – es ist nicht nur eine Formalität.


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